CMV Forschung
Forschung
Studie zu CMV-Impfstoff


Was ist eine Leitlinie?
Stéphane Bancel, CEO von Moderna erklärt: „Die heutige Ankündigung ist enttäuschend für Familien und medizinisches Fachpersonal, die sehnsüchtig auf einen CMV-Impfstoff gewartet haben, um angeborene CMV-Infektionen – eine der häufigsten infektiösen Ursachen für Geburtsfehler – zu verhindern.
Moderna President Stephen Hoge sagt: Wir sind natürlich enttäuscht darüber, dass es nicht gelungen ist, eine Primärinfektion zu verhindern, denn das bedeutet, dass es trotz jahrzehntelanger Arbeit auf diesem Gebiet immer noch keinen Impfstoff zur Vorbeugung von angeborenem CMV gibt.“
Die Phase-3-Studie umfasste rund 7.500 Frauen im Alter von 16 bis 40 Jahren an etwa 300 Standorten in 13 Ländern und war damit die bislang größte Studie zur Wirksamkeit eines CMV-Impfstoffs. Trotz des Rückschlags berichtete das Unternehmen, dass mRNA-1647 allgemein gut vertragen wurde und keine Sicherheitsbedenken festgestellt wurden.




Auch wir hatten auf eine positivere Entwicklung gehofft. Aber auch wenn diese Studie gescheitert ist, bringt sie dennoch neue Erkenntnisse und führt hoffentlich zu einem neuen Forschungsansatz. Bis dahin ist bleibt die wichtigste Prävention: Die flächendeckende Aufklärung über CMV.
Hier ist der Pressebericht von Moderna zu finden.














